Sri Lanka Roundtrip
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Sri Lanka ist einer der abwechslungsreichsten Ferien-Destinationen.
Erholung am Strand, Tauchen, Wellenreiten oder eine Reise durchs Landesinnere mit Wanderungen in den Bergen oder einer Safari in einem der Nationalparks,eine Zugfahrt durch die Teeplantagen, Besuch im Regenwald, Riverrafring und die vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten garantieren Ihnen abwechslungsreiche und unvergessliche Ferien.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Ihrer Rundreise in Sri Lanka:
in alphabetischer Reihenfolge
Adam's Peak

Der Berg ist eine Pilgerstätte für Buddhisten, Hindus, Moslems und Christen. Für die Buddhisten, ist der Fußabdruck vom heiligen Fuß von Buddha, deshalb der Name "Sri Pada". Für die Hindus, ist der Fußabdruck von Gott Shiva. Für die Christen, ist er der Fußabdruck von St. Thomas, und für die Moslems, ist er der Fußabdruck von Adam, deshalb "Adam’s Peak". Ein anderer Name für den Berg ist vom Singhalesischem "Samanala Kanda" bedeutet Schmetterling Berg, wegen den vielen Schmetterlingen, welche anfang Saison den Berg hochfliegen.
Traditionell wird der Berg nachts bestiegen. So kann man die Tageshitze meiden und den Sonnenaufgang miterleben.
Es sind zwei Hauptrouten für den Aufstieg möglich:
vom Norden ab Dalhousie (33 km südwestlich von Hatton) direkt am Fuß des Berges (einige Stunden) und vom Süden ab Ratnapura über MalawaPalabadallaHeramitipana (mehrere Tage).
Aluvihara

Anuradhapura

Anuradhapura liegt 206 km nordöstlich von Colombo. Anuradhapura wurde im im vierten Jahrhundert v. Chr. in der Umgebung des Sri Mahabodhi Baumes gegründet und war die erste Hauptstadt Sri Lankas. Heute ist sie einer der bedeutendsten Pilgerstätte des Landes.
Anuradhapura ist ein archäologisches Vergnügen, es hat zahlreiche Monumente von historischer Bedeutung. Daneben befinden sich in der Stadt und der umliegenden Region mehrere grosse Dagobas.
Dambulla

Dambulla ist berühmt für seine buddhistischen Höhlentempel, für das grösste Rosenquarz-Vorkommen in Südasien und für Namal Uyana (Iron wood forest).
Es gibt ca. 80 Höhlentempel in Dambulla, davon fünf Grosse. Mit einer Fläche von 2100 m2 ist dies die grösste Tempelanlage des Landes. In vielen Tempeln befinden sich historische Malereien und Statuen. Insgesamt gibt es 153 Buddha-Statuen, drei Statuen von Königen und vier Statuen von Göttern. Letztere sind zwei Hindu-Götter (Vishnu und Ganesh), die im 12. Jahrhundert entstanden. Die Malereien beschreiben das Leben Buddhas, unter anderem Buddhas Versuchung durch den Dämon Mara sowie Buddhas erste Predigt.
Die Tempelanlagen sind unter dem Namen "Goldener Tempel von Dambulla" seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO.
Ella

Galle

Die 1663 von den Niederländern errichtete Festung Galle ist wie die malerische Altstadt Weltkulturerbe. Sie ist die grösste erhaltene europäische Festung in Südasien und zeigt eine Interaktion zwischen europäischer und asiatischer Architektur.
Holländisches Museum: Der Dutch Museum beheerbergt Bilder, Dokumente, Möbel und Keramik aus der Holländischen Zeit.
Jaffna

Kataragama

Kandy

Wichtigste Sehenswürdigkeiten: Der Tempel des «Heiligen Zahns Buddhas», Gadaladeniya Tempel, Peradeniya Königlicher Botanischer Garten, Kandy-Dancing
Kitulgala

Kurunegala/Ridi Vihara

Etwa 13km von Kurunegala entfernt, findet man die Höhlentempel von Ridi Vihara. Der Haupttempel, Patha Viharaya liegt unter einem grossen Felsen, der obere Tempel, Uda Viharaya, wird über ein paar Stufen erreicht. Man findet die Spuren von 3 Religionen: Kacheln aus der Biblischen Geschichte (Geschenk der Holländer), Wandbilder und Elfenbeinschnitzereien von Hindu Göttern und Buddhastatuen.
Nuwara Eliya

Nuwara Eliya bietet viele Aktivitäten für Touristen. Besuch auf einer Teeplantage, Führung in einer Teefabrik, Golf, Reiten, Wandern oder Spatziergänge in der Umgebung.
Millenium Elephant Foundation

Hier können Sie mit Elefanten spazieren gehen und sie im Fluss baden und ihnen den Rücken schrubben. Dies ist ein gutes Alternativprogramm zu Pinnawela.
Pinnawela Elefanten-Waisenhaus

Auf der Insel liebt man die Elefanten sehr. Man braucht sie auch als Arbeitskräfte, vor allem bei der Forstarbeit. Wenn junge Elefanten die Herde verlieren oder ältere Elefanten sich verletzten, dann werden sie in Pinnawela aufgenommen. In Pinnawela arbeiten ca. 110 Angestellte für die Elefanten Herde. Ungefähr 14,000 kg Nahrungsmittel wird täglich benötigt. Das Pinnawela Elefanten-Waisenhaus wird von der Regierung und aus dem Tourismus finanziert.
Polonnaruwa

Seit 1982 ist der hervorragend gestaltete archäologische Park ein UNESCO-Weltkulturerbe. Überreste von grossen Stupas (singhalesisch „Dagoba“) und Tempeln mit zahlreichen Buddhafiguren sowie von Garten-, Park- und Palastanlagen und diversen Gebäuden einer ausgedehnten Stadt machen die Anlage zu einem Hauptanziehungspunkt des Tourismus. Die Monumente in Polonnaruwa sind jünger als in Anuradhapura und deshalb besser erhalten.
Ratnapura>

Im Ratnapura Gems National Museum ist das Modell einer Edelsteingrube aufgebaut. Auch prähistorische Fossilien aus den Gruben um Ratnapura werden in diesem Museum ausgestellt.
Im GemMuseum wird das Schürfen und das Bearbeiten der Edelsteine demonstriert.
Ratnapura liegt zwischen den südlichen Ebenen und dem den Bergen im Osten. Von hier führt einer der Pilgerwege zum Adams Peak. In der Umgebung ist der Sinharaja National Park, der letzte verbliebene Regenwald auf der Insel. In der Gegend von Ratnapura werden Reis, Früchte und Tee angebaut.
Ritigala

Die Wälder von Ritigala wurden in Folge von Trocken- und Regenzeit die Heimat von vielen Tieren, so auch Bären, Leoparden, Elefanten und Hirschen.
Sigiriya

Aus dem Dschungel erhebt sich der Felsen ca. 200 Meter empor und der Aufstieg ist vor allem wegen der Hitze beschwerlich, aber die Aussicht entlohnt einen für die Anstrengungen. Mit jedem Meter, den man an Höhe gewinnt, wird der Blick über die Umgebung spektakulärer. Allein schon wegen der atemberaubend schönen Fresken, der Wolkenmädchen, lohnt es sich, Sigiriya einen Besuch abzustatten.
Wer es sich nicht zutraut, die 1.200 Stufen empor und auch wieder hinab steigen zu können, für den bietet sich die Alternative, sich ausgiebig in der antiken Gartenanlage am Fuße des Felsens umzusehen. Dort gibt es neben alten Badebecken, die durch ein ausgeklügeltes System mit frischem Wasser versorgt wurden, unter anderem einen Jahrhunderte alten Springbrunnen zu sehen, der nach wie vor sprudelt. Außerdem beherbergt die Gegend unzählige schöne Tier- und Pflanzenarten.
Tangalle

Etwa 10 km Richtung Matara in Dikwella, ein kleines Stückchen landeinwärts, befindet sich einer der buntesten buddhistischen Tempel Sri Lankas, der Wewurukannala Vihara. Daneben steht einer der grössten Buddha-Statuen des Landes auf den man hinaufsteigen kann. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht.
Eine weitere Attraktion: das Blasloch "Blow Hole". Eine Felsspalte im Berg bläst Wasserfontänen meterhoch in die Luft. Während der Regenzeit ist dieses Naturschauspiel besonders ausgeprägt zu beobachten.
Yapahuwa
Eindrucksvolle Ruinenstätte zwischen Kurunegala und Anuradhapura gelegen. Im 13Jh. liess König Vijajabahu III. diese Felsenfestung nach dem Vorbild Sigiriyas errichten.National Parks und Safari

Yala ist in fünf Blöcke aufgeteilt, von denen nur ein Block besichtigt werden kann. Es hat Flüsse, Lagunen, Wälder, Sanddünen und Felsige Landschaften, ein idealer Lebensraum für Wildtiere. Yala National Park ist einer der Besten für die Beobachtung von Leoparden. Andere Tiere die man im Park sehen kann sind der Elepfant, Lippenbär, gefleckter Hirsch, Indische Muntjak, Indischer Kantschil (Hirschferkel), Ceylon-Hutaffe (Macaca sinica), Mungo und Krokodil. Im Östlichen Yala findet man zahlreiche Wasservögel.
Beste Zeit um den Park zu besuchen, ist zwischen März und Juli. Der Park ist in der Trockenzeit, vom 1. September bis 15. Oktober für Touristen geschlossen.
Uda Walawe National Park liegt zwischen Ratnapura und Monaragala Distrikt. Udawalawe National Park ist Heimat für Elefanten, Sambarhirsche, Wasserbüffel, Mungos, Schakale, Wasserwarane, Lippenbären, Hanuman-Languren (Altweltaffen), Krokodile und Vogelarten, wie gelbgesichtige Schlangenbussard, Graukopf-Seeadler und Hornvögel wie der riesige Malabar.
Wasgamuwa National Park liegt zwischen Polonnaruwa und Matale, sie wird im Osten vom Mahaweli Fluss und im Westen vom Amban Fluss begrenzt. Die Tierwelt umfasst Elefanten, Lippenbären, Leoparde, gefleckte Hirsche, wilde Büffeln, Waranen und Krokodile.
Wilpattu Nationalpark ist einer der größten Nationalpärke Sri Lankas und befindet sich an der Westküste in der nähe von Anuradhapura, etwa 170 km nördlich von Colombo. Wenn die Vegetation im Wald auch dicht wächst, so ist sie um die Seen herum recht licht und niedrig – perfekte Voraussetzungen für eine Safari-Tour. Horton Plains National Park liegt Nuwara Eliya Distrikt. Der bekannteste Ort im Park ist `World's End' wo die Hochebene plötzlich aufhört und fast senkrecht 700 m hinuterstürzt. Im Park lebt eine reiche Vilefalt an Vögeln und wilden Tieren.
Strände

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